
Curriculum Klinische Hypnose
Leitung: Dirk Revenstorf und Elsbeth Freudenfeld
Zugangsvoraussetzungen
Diese M.E.G.-Fortbildung setzt voraus, dass die Teilnehmer*innen in einer therapeutischen Grundrichtung geschult sind und daher hinreichendes therapeutisches Selbstverständnis, Selbsterfahrung und die nötigen Kenntnisse der Klinischen Psychologie und der Psychopathologie mitbringen.
Teilnahmeberechtigung
Das Curriculum „Klinische Hypnose“ der M.E.G. richtet sich an Personen, deren abgeschlossenes Studium gemäß den gesetzlichen Regelungen prinzipiell zur Approbation als Psychologische*r Psychotherapeut*in, Psychotherapeut*in für Kinder- und Jugendliche oder als Arzt befähigt (Medizin, Psychologie, Sozialwesen) und die beruflich im psychotherapeutischen Bereich tätig sind. Erwartet werden außerdem Kenntnisse der klinischen Psychologie sowie Selbsterfahrung und psychotherapeutische Vorerfahrungen. Studierende der Diplom-, Bachelor- und Master-Studiengänge sowie Promotionsanwärter*innen entsprechender Studiengänge (s.o.) können dann teilnehmen, wenn sie nachweisbare Schwerpunkte auf hypnotherapeutische Themen in ihrer Abschlussarbeit setzen oder gesetzt haben.
Das Zertifikat der Fortbildung berechtigt, die Zusatzbezeichnung „Klinische Hypnose (M.E.G.) / Hypnotherapie“ zu führen. Da sich das Curriculum „Klinische Hypnose“ (KliHyp) als Fortbildung versteht, wird für die Erteilung des Zertifikats vorausgesetzt, dass die Teilnehmenden eine – von der M.E.G. anerkannte – psychotherapeutische Grundausbildung nachweisen. (Hinweis: Die Anerkennung als „Heilpraktiker für Psychotherapie“ ist nicht äquivalent zu einer psychotherapeutischen Grundausbildung).
Die Seminare und Supervisionen sind bei der Ärzte- und Psychotherapeutenkammer Baden-Württemberg akkreditiert.
Anwendungskurse (C-Kurse)
4 C-Seminare, die nach eigenem Interesse gewählt werden; z.B. Hypnose bei Angsterkrankungen, Schmerzbeeinflussung, Depressionen, im Leistungsbereich Raucherentwöhnung, Hypnose bei Psychosomatik (siehe Termine Klinische Hypnose)
Anwendungsseminare (C-Kurse) 2022/23
C2 Therapeutischer „Widerstand“ als Ressource – hypnosystemische Strategie im Umgang mit festgefahrenen Situationen im therapeutischen Prozess
Mag. Martina Gross
21.-22. April 2023
Herausfordernd werden therapeutische Beziehungssräume vor allem dann erlebt, wenn der gemeinsame Prozess zu stagnieren scheint und „nichts weiter geht“. Ideen, Methoden und gutgemeinte Interventionen stoßen bei der Klient:in auf sogenannten Widerstand. Diese Phänomene beschäftigen die Psychotherapie schon seit ihren Anfängen und jede Schule hat einen eigenen Zugang im Umgang damit.
Aus hypnosystemischer Sicht kann „Widerstand“ als ein wichtiger autonomer Anteil der Klient:in und somit als Ressource verstanden werden. Er verweist auf, zumeist vor– oder unbewusste Anliegen und Bedürfnisse, ohne deren Beachtung und sinnstiftende Einbeziehung eine weitere Entwicklung im Kontext psychotherapeutischer Beziehungen nicht oder nur erschwert möglich wird.
Das Seminar bietet in einer Verbindung von theoretische Inputs und praktischen Übungen eine Vielzahl von Haltungen und hypnosystemischen Methodiken, die sich im Hinblick auf die konstruktive Auflösung schwieriger, stagnierender und „widerständiger“ Therapieprozesse als hilfreich erweisen. Dadurch können gerade die als „schwierig“ und „anstrengend“ erlebten therapeutischen Beziehungen so gefördert werden, dass eine für Klient:innen und Therapeut:innen stimmige Weiterentwicklung möglich wird.
Mögliche Inhalte:
- Aufbau von erhöhter Neugier, gerade dort und dann, wenn es „anstrengend“, schwierig und resignativ wird
- Wiedereinführung von Flexibilität und Zuversicht bei sogenannten Widerständen
- Konstruktive Umgangsformen mit Wiederholungserleben, sogenannten Rückfällen und stigmatisierender Pathologisierung von Menschen
- Aufbau von Mut und Selbstwert in Situationen von überhöhten Selbst– und Fremderwartungen
- Selbstcoachender Umgang mit Klient:innen, die bei Therapeut:innen Resignation, Hilflosigkeit und Unmut auslösen – Selbstabwertungstendenzen als Hinweis auf unbediente Anliegen und
Bedürfnisse - Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung zum ressourcenorientierten Verständnis von Widerstandsphänomenen und einem entwicklungsförderlichen Umgang damit
Martina Gross ist systemische Psychotherapeutin und Lehrtrainerin für Klinische Hypnose. Nach langjähriger klinischer Tätigkeit an großen Institutionen in Wien, seit 2011 ausschließlich in freier Praxis tätig. 2010 Gründung Hypno-Synstitut – Wien – ein Zentrum für Fort- und Weiterbildungen in den Bereichen Klinische Hypnose und hypnosystemische Konzepte. Lehrtätigkeit an unterschiedlichen Instituten in Wien und österreichweit und im sonstigen deutschsprachigen Raum. Begeisterte Österreicherin bezüglich Berge, Seen und Kultur.
Kontakt: www. hypno-synstitut.at
C3 Hypnose für Aufgeweckte. Hypnotherapie bei Schlafstörungen
Dr. med. Heinz-Wilhelm Gößling
07.-08. Juli 2023
Schlafprobleme sind ein Schlüsselsymptom der drei häufigsten psychischen Störungen Depressionen, Angststörungen und Suchterkrankungen. Unabhängig davon treten Schlafstörungen – in den letzten Jahren stark zunehmend – auch als eigenständiges Krankheitsbild in Form der „primären“ Insomnie auf. Diese gehört in Europa mit einer Jahresprävalenz von 7 bis 10 % ebenfalls zu den häufigsten psychischen Problemen überhaupt. Unbehandelt drohen schwerwiegende Folgeerkrankungen wie Immunschwäche, Bluthochdruck, Diabetes oder mentale Einbußen.
Im Seminar werden Hypnosestrategien und Trancetechniken vermittelt, die sich in der Behandlung von Schlafstörungen als besonders effektiv erwiesen haben, auch im Hinblick auf ein diagnoseübergreifendes Therapiekonzept.
Demonstriert wird u.a. ein innovativer Behandlungsansatz zur „Trance“formation schlafverhindernder Grübelgedanken. Nächtliches Grübeln und negatives Gedankenkreisen stellen eine Negativ-Trance dar. Diese ist einerseits Schlüsselphänomen des insomnischen Teufelskreises, andererseits bietet sie Zugang zum unterbewusst schlummernden „Störungswissen“, welches für den Patienten nutzbar gemacht werden kann.
Eingebettet in das vorgestellte Behandlungskonzept ist Grundlagenwissen aus der organischen Schlafforschung, der Stressmedizin, der Chronobiologie und der Neuropsychophysiologie. Bei „Aufgeweckten“ wird dieses Wissen über indirekte Suggestionen, über Metaphern und schlafspezifische Geschichten beiläufig eingestreut, um die Psychologie des Schlafenkönnens mit der Biologie des erholsamen Schlafs auf heilsame Weise zu verknüpfen.
Folgende Themen werden inhaltlich und in Übungen behandelt:
- Biologie und Psychologie des erholsamen Schlafs
- Selbsthypnose als mentale Einschlaf- bzw. Wiedereinschlaftechnik
- Visualisierung des Schlafens (über Mondmetapher) mit zielprojektiver Zeitprogression
- Psychophysiologie und Therapie des chronifizierten Stresssyndroms („Burnout“) infolge eines länger anhaltenden Schlafdefizits
- „Trance“formation schlafverhindernder Grübelgedanken
- Arbeit mit direkten und indirekten, „elementaren“ Metaphern
- Einflechten von schlafspezifischen Geschichten und schlafförderlichen Suggestionen
Literatur:
Hypnose für Aufgeweckte – Hypnotherapie bei Schlafstörungen, Carl Auer Verlag 2016 (2. Auflage). Besser schlafen mit Selbsthypnose – Das Fünf-Wochen-Programm für Aufgeweckte. Carl Auer Verlag 2021 (2. Auflage)
Heinz-Wilhelm Gößling ist Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie. Von 2003 bis 2016 leitete er die psychiatrisch-psychotherapeutische Tagesklinik sowie die beiden psychiatrischen Institutsambulanzen des Klinikum Region Hannover. Seit 2007 eigene Praxis für Coaching, Mentaltraining und Hypnose. 2016 Neugründung der MEG-Regionalstelle Göttingen-Hannover zusammen mit Dr. Francesca Scarpinato-Hirt. Dozententätigkeit (M.E.G, DGH, MEGA, Medizinische Hochschule Hannover, Winnicott-Institut Hannover u.a.).
Kontakt: hw.goessling@gmail.com
C4 Tieftrance und posthypnotische Suggestionen bei Verhaltensproblemen und in der Psychosomatik
Prof. Dr. Dirk Revenstorf
21. – 22. Juli 2023
Hypnotische Trance ist ein veränderter Bewusstseinszustand, in dem die mentale Verarbeitung ähnlich wie im Traum in bestimmten Hirnregionen (u.a. Präcuneus und präfrontaler Cortex) so verändert ist, dass die/der Hypnotisand*in die gewohnten Kategorien des Alltagsdenkens hinter sich lassen kann, d.h. den sogen. Default Mode (die Standardeinstellung) verlässt. Dadurch hat das Individuum einen erweiterten Zugang zum Körper, zur Imagination und zur Erinnerung und kann sich vorbehaltloser auf Suchprozesse, Suggestionen und innere Bilder einlassen als im Alltagsbewusstsein. Es ist, als übernähme ein erweitertes Selbstbild die Regie. In diesem Zustand können eingefahrene kognitive und emotionale Muster und solche des Verhaltens auf der bewussten wie auch unbewussten Ebene angesprochen und nachhaltig aufgelöst oder verändert werden. Dies hat die Wirksamkeitsforschung in zahlreichen Studien nachgewiesen. Die so erreichten Veränderungen werden durch posthypnotische Suggestionen im Alltag verankert.
Im Seminar werden Techniken zur Induktion tiefer Trance und die wichtigsten Standardmethoden zur Begleitung hypnotischer Suchprozesse demonstriert und eingeübt. Dabei geht es um die Behandlung von Verhaltensproblemen, Kommunikationsmustern und Ängsten sowie psychosomatischer Symptome.
Literatur:
Revenstorf, D, (2017) Hypnose und Hypnotherapie. Tübingen: Psychotherapie Verlag.
Dirk Revenstorf studierte, promovierte und habilitierte in Hamburg, Konstanz und München.
Professor für klinische Psychologie, Universität Tübingen, Universität Puebla, Mexiko (1995-97). Approbierter Psychotherapeut Ausbildung in Gestalt- Hypno- und Körpertherapie sowie VT; 1984-96 Präsident der Milton Erickson Gesellschaft, Deutschland, Gründungsmitglied der Deutsch-Chinesischen Akademie f. Psychotherapie, ehemals Mitglied der Landes- und Bundespsychotherapeutenkammer, akkreditierter Ausbilder in Verhaltenstherapie und Hypnotherapie, spezialisiert auf Hypnotherapie und Paartherapie. Publikationen: 20 Bücher und über 200 Artikel im Bereich Psychotherapie, Hypnose, Paartherapie und Evaluation. Jean-Piaget-Award der Int.Ges.Hypnose; Forschungspreis der American Association of Bodypsychotherapie, Preis der Milton-Erickson-Ges.
Kontakt: www.meg-tuebingen.de
C5 Einführung in die Psychodynamisch imaginative Traumatherapie (PITT)
Prof. Dr. med. Luise Reddemann
29. September – 1. Oktober 2023 (3 tägig!)
Menschen mit (komplexen) Traumafolgestörungen brauchen mehr als die Konfrontation mit dem Trauma. Es geht darum, ein Gefühl von (äußerer und innerer) Sicherheit wieder herzustellen, Hoffnung zu nähren, sowie Selbstwirksamkeitserleben, Geborgenheitserleben und Sinnorientierung zu fördern. Im Seminar werden die wichtigsten imaginativen und ego-state Ansätze der PITT vorgestellt, theoretisch erläutert und praktisch in Rollenspielen geübt. Die Bereitschaft zur Selbsterfahrung ist Bedingung.
Luise Reddemann Fachärztin für Nervenheilkunde und Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytikerin/ Lehranalytikerin. Bis 2003 Leitung einer psychosomatischen Klinik. Entwicklung der „Psychodynamisch imaginativen Traumatherapie“. Honorarprofessur an der Universität Klagenfurt für Psychotraumatologie/ medizinische Psychologie. Wissenschaftlicher Beirat der Lindauer Psychotherapiewochen. Zahlreiche Veröffentlichungen auf dem Gebiet der Psychotraumatologie. Schwerpunkte: Kriegskindheiten und die Folgen, Resilienz, Ego-state Therapie.
Kontakt: www.luise-reddemann.info
C6 Der Körper in der Hypnotherapie (Emobdiment)
Dr. Dipl.-Psych. Reinhold Bartl
10.-11. November 2023
Zahlreiche differenzierte Theorien (Beispiel Polyvagaltheorie) und Methoden (Beispiel Somatic Experience) haben in den letzten Jahren dazu beigetragen, dass der Körper in die Gestaltung psychotherapeutischer Prozesse wieder intensiver einbezogen wird.
Die moderne Hypnotherapie nach Milton Erickson gilt aktuell als eines der wichtigsten „Top-Down-Verfahren“ in der Psychotherapie. Die besonderen Art und Weise, wie die Ericksonsche Hypnotherapie körperliche Dysfunktionalitäten und Symptome aufgreift, sie für Menschen nutzbar macht und entwicklungsförderliche Prozesse unterstützt, ist Schwerpunkt des Seminars.
Das Seminar bietet für die psychotherapeutische Praxis rasch und wirksam übernehmbare Methoden, dem Körper, seinen Symptomen sowie vor allem auch seinem Wohlbefinden hilfreiche Aufmerksamkeit zu schenken und ein deutlich erweitertes Maß an Selbstwirksamkeit im Umgang mit organismischen Prozessen zu fördern.
Inhalte:
- Hypnotherapie als Top-Down-Verfahren zur Unterstützung körperlicher (Heilungs-) Prozesse – vom Gesamtorganismus mit Rationalität und Intuition bis auf die Ebene von Zellen und Genen
- Hypnotherapeutische Trancen – maßgeschneidert für körperliche Symptome wie chronische Schmerzen, Autoimmunerkrankungen, Entzündlichkeiten, intensives Angsterleben
- Relevante Symbolisierungen und Metaphern für körperliche Selbstsheilungsprozesse – wie diese entwickeln, wie diese nutzen?
- Therapeutisch anspruchsvolle Themen wie Scham, Schuld und Parentifizierung etc. – und wie dabei der Körper als „Wissensquelle“ genutzt werden kann
- Körperliche (Aus-)Wirkungen von Traumafolgestörungen – und deren körperliche „Identifikation“
- Körperübungen und spezifische Trancen für therapeutische Ziele
- Aktuelle Forschungsergebnisse zur Körper-Geist-Wechselwirkungen
Didaktik: Die Seminarinhalte werden in kurzen Theorieeinheiten, Demonstrationen und Übungseinheiten der Teilnehmer*Innen vermittelt. Das Seminar ist so gestaltet, dass auch Kolleg*Innen ohne explizite hypnotherapeutische Weiterbildung von dem Seminar profitieren können.
Reinhold Bartl ist Ausbilder der Milton Erickson Gesellschaft und leitet das Milton Erickson Institut Innsbruck. Ausbildungen in Gruppendynamik, Systemischer Therapie und Hypnotherapie. Er arbeitet als Psychotherapeut und Coach in eigener Praxis.
Schwerpunkte seiner Arbeit sind die therapeutische Zusammenarbeit mit Menschen mit langjährigen „schweren“ Störungen, KlientInnen mit psychosomatischen Störungen und chronischen Schmerzen sowie Sucht- und Erschöpfungserleben und Eskalationsdynamiken. Er arbeitet zudem als Coach von Führungskräften, SportlerInnen und Menschen in „Bühnenberufen“.
Kontakt: office@mei-innsbruck.at
C7 Hypnose in der Palliativversorgung und der ambulanten Begleitung sterbender Menschen
Dr. med. Wolfgang Schulze
24.-25. November 2023
Bei Menschen in der letzten Lebensphase beobachten wir – wie in anderen Krisensituationen – gehäuft Trance-Zustände. Daher wollen wir Sie – ob in Palliativversorgung oder Hospizarbeit tätig oder interessiert – herzlich einladen zu diesem Seminar. Thema wird also gelingende „Trance“-Kommunikation mit diesen Menschen sein. Dann wollen wir uns mit den faszinierenden Möglichkeiten in der Behandlung der typischen palliativmedizinischen Symptome beschäftigen, Symptomen auf allen Ebenen der Palliativmedizin – somatisch, psychisch, sozial und spirituell.
Wolfgang Schulze ist Facharzt für Strahlentherapie, Radiologie und Palliativmedizin, Chefarzt a.D., Master und Kursleiter Palliative Care, derzeit noch SAPV. Medizinische Hypnose M.E.G., Integration von Hypnotherapie in die Palliativmedizin sowie von Hypnose in die Strahlentherapie. Zahlreiche Kurse und etliche Buchbeiträge zu Hypnotherapie in der Palliativversorgung sowie weitere Lehrtätigkeiten.
Kontakt: wolfgang.schulze.dr@gmx.de
Termine C-Seminare für 2023
C1 Körperreisen – Hypnose in der Psychosomatik
Dr. med. Sabine Fruth
3. – 4. März
C2 Therapeutischer „Widerstand“ als Ressource – hypnosystemische Strategie im
Umgang mit festgefahrenen Situationen im therapeutischen Prozess
Mag. Martina Gross
21. – 22. April
C3 Hypnose für Aufgeweckte: Hypnotherapie bei Schlafstörungen
Dr. med. Heinz-Wilhelm Gössling
7. – 8. Juli
C4Tieftrance und posthypnotische Suggestionen bei Verhaltensproblemen und in der Psychosomatik
Prof. Dr. Dirk Revenstorf
21. – 22. Juli
C5 Psychodynamische Imaginative Trauma Therapie (PITT)
Prof. Dr. med. Luise Reddemann
29. Sept. – 1. Okt.
C6 Der Körper in der Hypnotherapie (Emobdiment)
Dr. Dipl.-Psych. Reinhold Bartl
10. – 11. November
C7 Hypnose in der Palliativversorgung und der ambulanten Begleitung sterbender Menschen
Dr. med. Wolfgang Schulze
24. – 25. November